Knowledge-Sicherheitsbetriebsregeln für Schweißgeräte

Die Sicherheitsbetriebsverfahren für das Schweißgerät umfassen folgende Punkte:

  1. Ölflecken und Schmutz müssen vor der Arbeit entfernt werden, da sonst die Lebensdauer der Elektrode stark verkürzt wird und die Schweißqualität beeinträchtigt wird.
  2. Nach dem Einschalten des Schweißgeräts sind die elektrischen Geräte, der Bedienmechanismus, das Kühlsystem, das Luftkreissystem und das Gehäuse auf Leckagen zu überprüfen.
  3. Vor dem Start des Schweißgeräts zuerst den Umschalter des Steuerkreises und den kleinen Schalter des Schweißstroms einschalten, den Messerposition des Stufeneinstellschalters einstecken, die Wasserquelle, Luftquelle und die Einstelltasten am Bedienfeld einschalten und schließlich die Stromversorgung einschalten, um die Arbeit vorzubereiten.
  4. Die Elektrodenkontakte sollten glatt und sauber gehalten werden, bei Bedarf mit einer Feile oder Schleifpapier polieren.
  5. Das Lagergelenk des Schweißgeräts, der Kolben des Zylinders, der Liner-Ring usw. sollten regelmäßig geschmiert werden.
  6. Während des Betriebs des Schweißgeräts müssen das Luftsystem und das Wasserkühlsystem frei sein. Das Gas muss trocken gehalten werden und darf keine Feuchtigkeit enthalten. Die Ablauftemperatur darf 40℃ nicht überschreiten.. Der Ablaufstrom kann je nach Jahreszeit angepasst werden (im Winter kleiner, im Sommer größer).
  7. Wenn das Schweißgerät bei Temperaturen unter 0℃ nicht arbeitet,muss Druckluft verwendet werden, um das Wasser im Kühlsystem auszublasen, um Frostschäden oder Verstopfungen der Leitungen zu verhindern.
  8. Der Arbeitsweg der oberen Elektrode wird durch Einstellen der zwei Muttern unter dem Zylinderblock realisiert. Nach der Einstellung müssen diese festgezogen werden.
  9. Der Elektrodenpressdruck kann durch Drehen des Griffs des Druckminderventils entsprechend den Anforderungen der Schweißspezifikation eingestellt werden.
  10. Beschädigungen an der Zündröhre und dem Selen-Gleichrichter sind zu vermeiden, und es ist streng verboten, die Sicherung im Zündkreis zu erhöhen.
  11. Wenn die Last zu gering ist und der Lichtbogen im Pilotrohr nicht zündet, ist es streng verboten, den Pilotkreis des Bedienfelds zu schließen, da der Pilotkreis in diesem Fall nicht durch den Lichtbogen umgangen werden kann und während des Schließvorgangs ein größerer Strom fließt, was die Zündröhre und den Selen-Gleichrichter leicht beschädigen kann.
  12. Das Schaltkreissystem des Bedienfelds ist komplex, daher ist darauf zu achten, dass die Schaltkreise nicht durch Berührung beschädigt werden. Bei niedrigen Temperaturen im Winter zünden Thyratron und Zündröhre schwer. Die Raumtemperatur sollte nicht unter 15°C liegen.
  13. Nach dem Stillstand des Schweißgeräts müssen Schmutz und Schweißspritzer entfernt werden.
  14. Beim Stillstand des Schweißgeräts sind zuerst die Strom- und Luftversorgung abzuschalten, zuletzt die Wasserquelle.
  15. Wenn das Schweißgerät längere Zeit außer Betrieb ist, muss auf die unlackierten beweglichen Teile Rostschutzfett aufgetragen werden, um Rostbildung zu verhindern.
  16. Wenn das Bedienfeld längere Zeit außer Betrieb ist, sollte es zur Vermeidung von Feuchtigkeitseintritt jeden Monat 30 Minuten lang mit Strom versorgt und beheizt werden. Wird das Thyratron ausgetauscht, ist ebenfalls eine 30-minütige Vorheizung erforderlich. Die Vorheizzeit eines normal arbeitenden Bedienfelds darf nicht unter 5 Minuten liegen, da sonst leicht Rücklichtbögen oder Kontrollverlust auftreten können.
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